Published On: Mai 29th, 2025Kategorien: Energiearbeit, HippieMillionär, Leichtigkeit

Anerkennen und Wandeln meiner Kreationen vs. Ausleben von allem Drama

Ich habe eine Entscheidung getroffen, die mein ganzes Leben neu ausrichtet: Ich gehe auf der inneren Skala von 1 bis 100 – von Schmerz und Angst bis Glückseligkeit und Ekstase – nicht mehr unter 85.

Nicht, weil ich das Negative verdränge. Nicht, weil ich „nur noch positiv denken“ will.
Sondern, weil ich etwas Tiefes verstanden habe: Ich bin mehr als meine Gefühle, Ideen, Identitäten oder Manifestationen.

 


Der alte Irrglaube: Ich muss alles fühlen, um es zu wandeln

Lange Zeit war ich überzeugt: Ich muss alles fühlen. Jede Emotion, jede Angst, jedes Drama, um die Energie wandeln zu können.

Ich dachte, ich muss den Schmerz umarmen, in ihn eintauchen, ihn durch mich durchbrennen lassen, um ihn zu transformieren. Ich glaubte, nur wenn ich den Schmerz fühle bis zum Ende, kann ich ihn wirklich auflösen.

Und ich bin diesen Weg gegangen. Immer wieder. Ich habe mir meine Trigger angeschaut. Habe mich durch alte Wunden gewühlt. Ich habe innere Kinder gehalten, alte Traumata gespürt, mich durch emotionale Tsunamis geatmet. Aber hier ist die Wahrheit, wie ich sie heute sehe:

Ich kenne meinen Schmerz. Ich kenne meine Muster. Ich kenne meine Trigger. Ich habe das alles schon 1000 Mal durchlebt.

Ich muss nicht alles in der Tiefe erfahren, um mich selbst zu heilen. Ich muss nicht in jedes Drama nochmal einsteigen, nur weil mein niederes Selbst so tut, als ob es real ist.


Ich anerkenne alles – aber ich steige nicht mehr ein

Heute ist mein Verständnis ein anderes:

Ich anerkenne alle meine Kreationen.

Auch die dunklen. Auch die schmerzhaften. Auch die chaotischen. Ich sehe sie – und ich liebe sie.

Ich bewundere die Kreativität und Intelligenz, mit der sie entstanden sind. Ich sehe, wie jeder Schatten ein Ausdruck meines Schöpfungsbewusstseins war.

Wie jedes Muster ein Versuch war, zu überleben, zu schützen, zu wachsen – oider einfach zu erfahren. Aber ich folge ihnen nicht mehr.

Ich steige nicht mehr ein in die Illusionen des niederen Egos. Ich renne nicht mehr dem Drama hinterher.

Ich muss nicht mehr „alles fühlen“, um es als Teil von mir zu akzeptieren.

Ich weiß, was ich bin.

Ich weiß, was ich nicht mehr bin.

Und das genügt.


Kein großes Drama mehr

Es ist vorbei.

Ich entscheide mich gegen ständig wiederkehrende Abwärtsspiralen,  auf das endlose Bearbeiten alter Geschichten. Ich brauche mich nicht mehr „in den Dramen verlieren“, nur um mich am Ende wiederzufinden.

Ich wähle heute Klarheit, Präsenz und hohe Energie. Nicht als spirituellen Trick. Sondern als eine ganz bewusste Entscheidung:

Ich bin hier, um mein Licht zu leben. Nicht mein Leid.

Meine Seele hat genug erlebt. Meine Familie, meine Beziehungen, mein Feld – sie verdienen mich in meiner höchsten Frequenz. Nicht als perfektes Wesen, aber als jemand, der sich verpflichtet hat, nicht mehr unter seine 85 zu gehen.


Manifestationswellen – warum hohe Energie entscheidend ist

Es gibt etwas, das ich immer deutlicher wahrnehme:

Manifestationswellen.

Diese Wellen entstehen aus der Einheit heraus. Aus diesem Raum jenseits des Denkens, jenseits der Geschichte, jenseits des Mangels.

Von dort aus empfangen wir den göttlichen Samen, die Visionen, das was durch uns auf die welt hier auf Mutter erde verkörpert werden mag.
Und durch diesen göttlichen samen, der in unserem schoß empfangen wird, werden wir schwanger und es bauen sich die Manifestationswellen auf, die genau zum richtigen Zeitpunkt brechen.

Doch damit eine Manifestation aus der Einheit wirklich Form annimmt, braucht es eine stabile Energie über 85.

Nur wenn wir dauerhaft in dieser Schwingung bleiben – in Freude, Klarheit, Liebe, Ekstase – können diese Wellen „brechen“ und Materie in Übereinstimmung mit der Quelle, unserer Seele und er Einheit des Lebens formen.

Wenn wir ständig wieder abrutschen in alte Felder, in Scham, Angst oder Drama – dann zerschellt die Welle, bevor sie überhaupt ankommt. Deshalb ist diese Entscheidung nicht nur spirituell, sondern praktisch.

Es geht um Fokus. Es geht um schöpferische Kraft. Es geht um Verantwortung.


Fazit: Ich bin mehr als meine Manifestationen

Ich bin nicht hier, um alle meine inneren Filme bis zum letzten Abspann anzuschauen – vor allem nicht die Filme des niederen selbst, welche volle Illusionen sind.
Ich bin nicht hier, um alles nochmal durchzukauen, was ich längst verstanden habe.

Ich bin nicht hier, um mich zu verlieren in der Tiefe von etwas, das ich längst transzendieren könnte – oder in vielen Fällen transzendiert habe.

Ich bin hier, um zu leuchten.

Ich bin hier, um zu erschaffen – aus der Einheit.

Ich bin hier, um über 85 zu leben.

Und ja: Ich erkenne jede einzelne meiner alten Kreationen an – voller Liebe, voller Respekt.

Aber ich folge ihnen nicht mehr.

Ich bin frei.

Nicht, weil ich nichts mehr fühle.

Sondern, weil ich endlich wähle, was ich in Wahrheit bin.

Love always
Chris

Audio des Soultalks

Video des Soultalks

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Anerkennen und Wandeln meiner Kreationen vs. Ausleben von allem Drama

Ich habe eine Entscheidung getroffen, die mein ganzes Leben neu ausrichtet: Ich gehe auf der inneren Skala von 1 bis 100 – von Schmerz und Angst bis Glückseligkeit und Ekstase – nicht mehr unter 85.

Nicht, weil ich das Negative verdränge. Nicht, weil ich „nur noch positiv denken“ will.
Sondern, weil ich etwas Tiefes verstanden habe: Ich bin mehr als meine Gefühle, Ideen, Identitäten oder Manifestationen.

 


Der alte Irrglaube: Ich muss alles fühlen, um es zu wandeln

Lange Zeit war ich überzeugt: Ich muss alles fühlen. Jede Emotion, jede Angst, jedes Drama, um die Energie wandeln zu können.

Ich dachte, ich muss den Schmerz umarmen, in ihn eintauchen, ihn durch mich durchbrennen lassen, um ihn zu transformieren. Ich glaubte, nur wenn ich den Schmerz fühle bis zum Ende, kann ich ihn wirklich auflösen.

Und ich bin diesen Weg gegangen. Immer wieder. Ich habe mir meine Trigger angeschaut. Habe mich durch alte Wunden gewühlt. Ich habe innere Kinder gehalten, alte Traumata gespürt, mich durch emotionale Tsunamis geatmet. Aber hier ist die Wahrheit, wie ich sie heute sehe:

Ich kenne meinen Schmerz. Ich kenne meine Muster. Ich kenne meine Trigger. Ich habe das alles schon 1000 Mal durchlebt.

Ich muss nicht alles in der Tiefe erfahren, um mich selbst zu heilen. Ich muss nicht in jedes Drama nochmal einsteigen, nur weil mein niederes Selbst so tut, als ob es real ist.


Ich anerkenne alles – aber ich steige nicht mehr ein

Heute ist mein Verständnis ein anderes:

Ich anerkenne alle meine Kreationen.

Auch die dunklen. Auch die schmerzhaften. Auch die chaotischen. Ich sehe sie – und ich liebe sie.

Ich bewundere die Kreativität und Intelligenz, mit der sie entstanden sind. Ich sehe, wie jeder Schatten ein Ausdruck meines Schöpfungsbewusstseins war.

Wie jedes Muster ein Versuch war, zu überleben, zu schützen, zu wachsen – oider einfach zu erfahren. Aber ich folge ihnen nicht mehr.

Ich steige nicht mehr ein in die Illusionen des niederen Egos. Ich renne nicht mehr dem Drama hinterher.

Ich muss nicht mehr „alles fühlen“, um es als Teil von mir zu akzeptieren.

Ich weiß, was ich bin.

Ich weiß, was ich nicht mehr bin.

Und das genügt.


Kein großes Drama mehr

Es ist vorbei.

Ich entscheide mich gegen ständig wiederkehrende Abwärtsspiralen,  auf das endlose Bearbeiten alter Geschichten. Ich brauche mich nicht mehr „in den Dramen verlieren“, nur um mich am Ende wiederzufinden.

Ich wähle heute Klarheit, Präsenz und hohe Energie. Nicht als spirituellen Trick. Sondern als eine ganz bewusste Entscheidung:

Ich bin hier, um mein Licht zu leben. Nicht mein Leid.

Meine Seele hat genug erlebt. Meine Familie, meine Beziehungen, mein Feld – sie verdienen mich in meiner höchsten Frequenz. Nicht als perfektes Wesen, aber als jemand, der sich verpflichtet hat, nicht mehr unter seine 85 zu gehen.


Manifestationswellen – warum hohe Energie entscheidend ist

Es gibt etwas, das ich immer deutlicher wahrnehme:

Manifestationswellen.

Diese Wellen entstehen aus der Einheit heraus. Aus diesem Raum jenseits des Denkens, jenseits der Geschichte, jenseits des Mangels.

Von dort aus empfangen wir den göttlichen Samen, die Visionen, das was durch uns auf die welt hier auf Mutter erde verkörpert werden mag.
Und durch diesen göttlichen samen, der in unserem schoß empfangen wird, werden wir schwanger und es bauen sich die Manifestationswellen auf, die genau zum richtigen Zeitpunkt brechen.

Doch damit eine Manifestation aus der Einheit wirklich Form annimmt, braucht es eine stabile Energie über 85.

Nur wenn wir dauerhaft in dieser Schwingung bleiben – in Freude, Klarheit, Liebe, Ekstase – können diese Wellen „brechen“ und Materie in Übereinstimmung mit der Quelle, unserer Seele und er Einheit des Lebens formen.

Wenn wir ständig wieder abrutschen in alte Felder, in Scham, Angst oder Drama – dann zerschellt die Welle, bevor sie überhaupt ankommt. Deshalb ist diese Entscheidung nicht nur spirituell, sondern praktisch.

Es geht um Fokus. Es geht um schöpferische Kraft. Es geht um Verantwortung.


Fazit: Ich bin mehr als meine Manifestationen

Ich bin nicht hier, um alle meine inneren Filme bis zum letzten Abspann anzuschauen – vor allem nicht die Filme des niederen selbst, welche volle Illusionen sind.
Ich bin nicht hier, um alles nochmal durchzukauen, was ich längst verstanden habe.

Ich bin nicht hier, um mich zu verlieren in der Tiefe von etwas, das ich längst transzendieren könnte – oder in vielen Fällen transzendiert habe.

Ich bin hier, um zu leuchten.

Ich bin hier, um zu erschaffen – aus der Einheit.

Ich bin hier, um über 85 zu leben.

Und ja: Ich erkenne jede einzelne meiner alten Kreationen an – voller Liebe, voller Respekt.

Aber ich folge ihnen nicht mehr.

Ich bin frei.

Nicht, weil ich nichts mehr fühle.

Sondern, weil ich endlich wähle, was ich in Wahrheit bin.

Love always
Chris

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