In der Mitte bei dir bleiben und Neutralität finden: Keine Partei ergreifen zwischen Krieg und Frieden
In Zeiten der vielen, vielen amplifizierten Konflikte und der Unsicherheiten ist es oft schwierig, eine neutrale Position einzunehmen.
Sei es jetzt Ukraine – Russland, Gaza – Israel, Impfung, Masken, oder selbst Veganer – Fleisch oder Schule – Freilernen.
Die Welt scheint immer in zwei Lager gespalten zu sein, welches die Menschen dazu drängt, Partei zu ergreifen.
Doch gibt es auch eine andere Möglichkeit – die Kunst der göttlichen Neutralität und Gleichgültigkeit, in der Dinge gleich gelten, ohne Ablehnung und Verteidigung.
Alles ist integriert.
Neutralität bedeutet nicht, dass einem alles egal ist. Es geht vielmehr darum, eine ausgewogene Perspektive einzunehmen und sich bewusst von den Extremen fernzuhalten, bzw. festzustellen, wie beide Extreme in uns selber vorhanden sind, und eben auch nur dort vereinigt und befriedet werden können. Wir sind doch schon beides gewesen.
Auch der militanteste Veganer hat doch schon mal Fleisch gegessen. Alle Schulgegner sind in der Schule gewesen, und alle haben schon Gewalt ausgebübt und sie erfahren. Allesamt waren wir schon Opfer aber eben auch Täter.
Wie können wir etwas ablehnen was wir doch in Wahrheit sind?
Es erfordert Mut und Stärke, inmitten des Sturms ruhig zu bleiben und keine Seite zu wählen, bzw. alle Seiten zu vereinen.
Die Neutralität kann auf individueller Ebene praktiziert werden, aber auch auf politischer oder internationaler Ebene.
Die Kunst der Neutralität erfordert eine gewisse Selbstreflexion und das Bewusstsein für die eigenen Vorurteile und Voreingenommenheiten Anteilen in sich selber gegenüber. Es bedeutet, offen für verschiedene Perspektiven zu sein und bereit zu sein, zuzuhören und zu verstehen, anstatt vorschnelle Urteile zu fällen.
Eine neutrale Position einzunehmen bedeutet nicht, dass man keine Meinung haben darf. Es geht vielmehr darum, seine Meinung nicht so Ernst zu nehmen und sie mindestens auf einer soliden Grundlage von Informationen und Fakten aufzubauen, anstatt von niederen Emotionen oder Vorurteilen geleitet zu werden.
Und es bedeutet diese Meinung nicht anderen aufdrücken zu müssen, bzw. anderen ihre Meinungen so abwegig sie einem auch erscheinen mögen zuzugestehen.
Die Neutralität kann auch dazu beitragen, den Dialog und die Kommunikation zwischen den Konfliktparteien zu fördern. Indem man eine unparteiische Haltung einnimmt, kann man als Vermittler oder Brückenbauer fungieren und dazu beitragen, Missverständnisse abzubauen und Lösungen zu finden.
Es ist wichtig anzumerken, dass Neutralität nicht immer einfach ist. In einigen Fällen kann es schwierig sein, keine Partei zu ergreifen, insbesondere wenn man persönlich betroffen ist oder wenn moralische Prinzipien im Spiel sind. Aber schwer oder leicht: Es ist die Haltung der friedlichen Einheit, die Brücken baut und Verbindung ermöglicht.
Die Kunst der Neutralität zwischen Krieg und Frieden ermöglicht uns, einen klaren Kopf zu bewahren anstatt von Emotionen überwältigt zu werden. Sie eröffnet Möglichkeiten für Dialog und Verständigung.
Die Belohnung dieses Brückenbauens in uns ist eine tiefere Verbindung mit anderen Menschen und die Möglichkeit, einen positiven Einfluss auf die Welt um uns herum auszuüben.
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Chris Kattoll von der SoulFlow Academy
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