Wir dürfen in allererster Linie bei uns sein – und nur bei uns.
Dadurch fühlen wir, wer wir sind in unserer wahren Essenz. Und dadurch spüren wir ganz fein, ganz klar, wenn wir Grenzen überschreiten, bzw. andere einladen diese zu überschreiten.
Es ist also nicht wahrhaftig zu behaupten: „Ich spüre mich nicht“
„Mir ist nicht klar, wo Grenzen sind!“
Erzähle dir das nicht.
Denn es ist nicht wahr.
Du, als feinfühlige Mama oder feinfühliger Papa spürst haarfein, ab wo sich was „falsch“ anfühlt.
Wir haben nur viel zu lange damit zugebracht das zu ignorieren.
Und damit ist heute Schluss!
Dieses liebevolle Grenzen ziehen hat nämlich nichts mit „Unfreundlichkeit“, oder „Härte“ zu tun.
Nichts könnte mehr ins Gegenteil verkehrt sein, als diese Lüge.
In Wahrhaftigkeit sind wir uns selber und auch anderen gegenüber hart und unfreundlich, wenn wir nur so tun als ob.
Wenn wir irgendwelche Rollen spielen, und mit uns umgehen (lassen), wie es uns nicht entspricht.
Da gehört ganz schön viel Härte dazu, sowas zuzulassen, bzw. zu gestatten, oder?
Und das darf mit dem heutigen Soultalk, mit dem Impuls integriert werden.
Ich helfe dir heute zu dir und deinen Grenzen zu stehen.
In allumfassender, grenzenloser und bedingungsloser Liebe, aber eben auch Klarheit.
Allem und Allen wird es besser gehen, wenn du zu dem stehst, und das bist, was du nunmal bist – und das inkludiert natürlich dich!
Das Universum atmet auf, wenn du zu dir, deinen Bedürfnissen, deinen Grenzen stehst, weil es für Klarheit sorgt und sich das Leben um und in dir orientieren kann an deiner Klarheit.
Du hast es verdient, aber auch deine Mitmenschen und das Leben an sich hat es verdient, dass du diese Klarheit einnimmst und bist.