Published On: Dezember 11th, 2025Kategorien: Freedom days 2025

Tag 11: Vom Ich ins Wir. Wie bewusste Seelen heute Gemeinschaft erschaffen

Vom Ich ins Wir – Die Rückkehr in die Einheit

Wenn wir am elften Tag der Freedom Days zusammenkommen, dann spürst du vielleicht schon dieses zarte Erinnern in dir – ein innerer Ruf, der sagt: Du bist wertvoll, einfach weil du bist. Heute gehen wir gemeinsam weiter hinein in dieses neue Zeitalter, das uns ruft: raus aus der Trennung, hinein in die Einheit, vom alten 3D-Individualismus in das 5D-Wir 🌞✨

So lange haben wir im Westen das Individuum gefeiert – Ich will, ich brauche, ich habe. Und ja, jede Seele ist einzigartig. Doch der Schatten dieser Idee hat uns weit voneinander entfernt. Familienstrukturen lösen sich auf, Kinder werden früh abgegeben, das Leben wird organisiert statt gelebt. Und mit jedem Schritt verlieren wir ein Stück Wir-Gefühl, ein Stück Heimat im Herzen.

Ich kenne beide Welten. Und besonders in den Ländern, die viele als „einfach“ bezeichnen würden, habe ich etwas Kostbares gesehen: intakte Familien, echte Gemeinschaft, ein lebendiges Wir. Dort wird Oma geehrt, Kinder werden von vielen Armen gehalten, niemand geht allein. Das nährt eine Form von Frieden, die man nicht kaufen kann 🌿

Und gleichzeitig gilt: Wahre Gemeinschaft entsteht nur aus innerer Fülle.

Denn wenn du aus Bedürftigkeit kommst, wird jede Verbindung zur Abhängigkeit. Das Geheimnis – eines der größten überhaupt – lautet: Ich genüge mir. Ich brauche nichts, um ganz zu sein. Nicht die Bestätigung, nicht die Beziehung, nicht die äußere Sicherheit. Das ist der Kern der Freiheit.

Gestern erst habe ich im Podcast mit Katie darüber gesprochen: Unsere Beziehung lebt seit drei Jahrzehnten, weil wir uns selber halten. Weil ich für mich sorge. Weil sie für sich sorgt. Weil wir beide wissen: Wir sind ganz – und aus dieser Ganzheit wählen wir das Wir.

Das fühlt sich an wie zwei Sonnen, die nebeneinander aufgehen ☀️☀️

Vielleicht denkst du: „Chris, leicht gesagt…“ Doch diese Haltung hat nicht mit äußeren Umständen zu tun. Katie und ich haben sie lange bevor die Fülle kam gelebt – damals, als wir in England auf drei Isomatten in einer leeren Sozialwohnung geschlafen haben. Keine Möbel, kein Komfort, nur ein altes weinrotes Sperrmüll-Sofa. Und trotzdem haben wir es uns schön gemacht.

Unsere Kinder dachten später ehrlich, wir wären schon immer reich gewesen 🤣💛

Warum?

Weil Schönheit eine Entscheidung ist.

Weil Freiheit eine innere Haltung ist.

Ob wir in der Karibik in einer Villa leben oder mit acht Menschen und vier Tieren auf 15 Quadratmetern im regennassen Europa – es bleibt gleich: Wir erschaffen unsere Welt von innen nach außen. Wir wählen Licht. Wir wählen Frieden. Wir wählen Schönheit.

Und dieses innere Genugsein ist der Eingang in das neue Wir – nicht das alte Wir der Aufopferung, sondern das Wir der bewussten Seelen. Das Wir derer, die sich entschieden haben, ganz zu sein und aus dieser Ganzheit in Verbindung zu gehen.

Wenn zwei oder mehr solcher Seelen zusammenkommen, entsteht eine Kraft, die man kaum beschreiben kann. Eine Kreationsenergie, die fast schon spielerisch wirkt. Manifestation wird leicht. Realität beginnt sich zu dir hinzubiegen ✨🌌

Und hier ist ein weiterer wichtiger Punkt:

Niemand muss diesen Weg alleine gehen.

Das alte Muster „Ich muss es alleine schaffen“ ist ein Überbleibsel aus der 3D-Welt. Ja, du bist verantwortlich für deinen Weg. Aber Unterstützung anzunehmen ist ein Akt der Selbstliebe. Es bedeutet: Ich bin es wert.

Und dafür gibt es Wegbereiter. Mentoren. Gemeinschaft. Räume, die uns tragen.

Ich stehe hier am Tor und lade dich ein. Nicht aus Pflicht – sondern weil ich sehe, was auf der anderen Seite wartet: Ein Wir der Seelen, die leuchten. Ein Wir aus Menschen und lichtvollen Wesen, die gemeinsam erschaffen, spielen, manifestieren. Ein Wir, das dich nährt. Ein Wir, das dich anerkennt. Ein Wir, das dich in deiner Kraft sieht 💛

Über diese Videos, über die Soulflow Academy, über unsere Crypto-Arbeit, über Business der neuen Zeit, über Partnerschaft, Energie, Gesundheit – überall dort öffnen wir Türen, begleiten, halten Räume. Nicht weil jemand „gerettet“ werden muss, sondern weil wir gemeinsam schneller wachsen, klarer werden, friedlicher durch diese Zeiten gehen.

Und all das beginnt bei dir.

Bei deinem inneren Genugsein.

Bei der Entscheidung, das Ich zu ehren – und dann in das Wir hineinzuwachsen, das die neue Erde trägt.

Ich sehe dich.

Ich ehre dich.

Und ich freue mich, morgen wieder mit dir einzutauchen 🌞✨

Love❤️  and sunshine☀️
Chris


Möglichkeiten für Begleitung & Zusammenarbeit

Wenn du tiefer einsteigen möchtest, gibt es zwei Wege, wie wir dich begleiten können:

👉 Kostenfreie Workshops & Trainings
https://soulflowacademy.com/freebies/

👉 Persönliche Zusammenarbeit, 1:1 oder in Gruppen
https://soulflowacademy.com/angebote/mit-chris-und-katie-arbeiten/

Ich freue mich unglaublich auf diesen Weg mit dir. Auf deine Ehrlichkeit. Auf dein Wachstum. Auf deine Freiheit.


Was du zu tun hast heute, am 11ten Tag:

  1. Falls du es noch nicht gemacht hast, lade dir bitte jetzt beide Arbeitsbücher herunter. Beschäftige dich mit Ihnen und fülle sie aus, um maximal viel mitzunehmen von den Freedom Days. 
  2. Aktiviere dich und werde Teil des Felde dass, in dem du ein Kommentar schreibst.
    Was sind deine Erkenntnisse heute?
    Was sind deine Fragen für die nächsten Tage?
    Bitte seid im Austausch mit mir, damit ich die Tage ausrichten kann auf eure Bedürfnisse. 

Audio des Soultalks

Video des Soultalks

9 Kommentare

  1. Chris Kattoll 11. Dezember 2025 at 23:49 - Reply

    Vom Ich ins Wir – Die Rückkehr in die Einheit
    Ich finde, heute passt es besonders gut, hier gemeinsam unter diesem Beitrag zusammen zu kommen und Impulse zusammen zu tragen. Wie geht es euch heute mit diesen Artikel und Video? Ich freu mich auf eure Stimmen und Kommentare.

  2. Elisabeth Pilz 12. Dezember 2025 at 09:40 - Reply

    Lieber Chris,

    Ich bin gerade so angetan von euch, da ich 1:1 weiß was du hier mit und durch deine Fam. teilst. Die Wahrheit ist. Ich mit allem völlig in Resonanz bin. Auch schon lange am Weg, und dadurch das Wissen.
    Jedoch völlig durchrüttelt von der Geschichte. Und doch weiß ich alles Illusion.
    Der schmerzhafteste Punkt ist die Familie, zuzusehen wie ich meine kleinen Kinder Jungs mit 12 und 14 Jahren tägl. In die Schule schicke. Da hilft die Waldorfschule auch nichts. Und ich soooo tief in mix spüre es ist falsch, schon vor 30 Jahren war das der Fall.
    Heute in der Nacht wollte mir eine tote Hand ✋ die Hand geben. Es war dunkel, ich war so erschrocken, ich schleuderte sie weg.
    Ich bin das Wort, gemeinsam erstehen wir auf im Licht.
    Ich feiere jeden Tag deine Worte.
    Danke für euer Sein!
    Ich habe am 23.12 einen Call mit dir

    • Chris Kattoll 12. Dezember 2025 at 16:38 - Reply

      Direkt zu Weihnachten. Das passt ja sowas von gut. Da können wir das alte gemeinsam loslassen und uns zielgerichtet in höchste Energie auf das neue im neuen Jahr ausrichten. Ich freu mich darauf, dich zu begleiten.

  3. Bernhard Schmidt 12. Dezember 2025 at 10:53 - Reply

    Lieber Chris,

    dieses Video ist wieder mal ein Video von dir, das ich mir wiederholt anschaue, da Du so viel hineinpackst. Ich schaffe es nicht, mit einem anschauen deine Worte vollkommen zu verarbeiten und wirklich in der Tiefe zu verstehen. Es ist so großartig – weil sich im Innen wie im Außen bei mir mehr und mehr in Bewegung setzt.

    Danke, Danke, Danke,

    Bernhard

  4. Heidi 12. Dezember 2025 at 15:40 - Reply

    Hallo Chris,
    Gemeinschaft kann großartig sein, wenn jeder sich alleine „ganz“ fühlt. Die Liebe beginnt, wenn das Brauchen aufhört. Ich habe meine Eltern 9 Jahre in deren Wohnung zusammen mit einem Pflegedienst unterstützt und begleitet. Beide sind in ihrem Zuhause gestorben; mein Pa und ich haben meiner Ma die Hand gehalten beim Sterbeprozess. Mein Pa ist zwei Jahre später beim Frühstückstisch friedlich eingeschlafen. Da ich damals volltags beruflich tätig war, war die Pflege sehr anstrengend. Heute bin ich für diese Zeit so dankbar, weil ich aus meinem Herzen heraus gehandelt und sie mit meiner Liebe begleitet habe; keine Abschiebung, kein Pflege-/Altersheim. Wir (meine Eltern und ich) sind uns in dieser Zeit noch viel näher gekommen und jeder fühlte – trotz manch schwieriger Situation – die Liebe zwischen uns.
    Liebe Grüße
    Heidi

    • Chris Kattoll 12. Dezember 2025 at 16:39 - Reply

      das hast du noch mal sehr gut zusammen gefasst, liebe Heidi! Du bekommst die Essenz immer so gut mit von dem, was ich übermittle

  5. Claudia 12. Dezember 2025 at 17:09 - Reply

    Hallo lieber Chris, ich bin mit 18 Jahren ohne Handy – logischerweise 1984 mit einer Freundin mit Rucksack losgezogen nach Griechenland und dann in weitere Länder gereist – 9 Monate im Jetzt gelebt und mir war damals gar nicht bewusst was das für Eltern so bedeuten kann ….. das war für uns zu dieser Zeit völlig normal – in den ersten Monaten haben wir uns hin und wieder eine Telefonzelle gesucht und ein Lebenszeichen für unsere Eltern gegeben. Heute scheint das völlig abwegig zu sein so zu reisen und ist eigentlich heute völlig mit Angst besetzt wenn nicht „kontrollierbar“ über Handy zu sein. Meine Erfahrung ist das Leben findet im Leben statt und auch der Austausch mit dem Lebendigen, den Menschen, den Tieren und das hat sich in meiner Wahrnehmung im Laufe der Jahrzehnte massiv gewandelt in eine virtuelle Welt die zwar viele Möglichkeiten bietet – ABER das vis a vis Leben nicht ersetzen kann und es scheinbar so eine Entwicklung zu sein das sich vis a vis sich jetzt so langsam zu einer VIP Besonderheit entwickelt. VeryFür mich ist das alles etwas schief gelagert und geht am eigentlichen sinnhaften Kern des Lebens vorbei. Soweit ich das in mir als auch im Zeitgeist wahrnehme geht es eigentlich um die Rückereroberung der Trennung vom Göttlichen – der Trennung per se in einem Selbst und damit der Natur, den Menschen usw. – die Neue Erde lebt aus sich heraus – aus ihrem eigenen Innern und dem eigenen verkörperten göttlichen Selbst und diese tiefe Verbindung in sich und damit zu allem wieder zu erinnern – darin gibt es keine Bedürftigkeit – da die Energie aus der göttlichen inneren Verbindung vertikal verläuft und vieles sich dabei vollkommen auflöst – was zu dieser alten Welt und ihren Ausprägungen gehört – für mich ist das ein sich wandelnder Prozess der sowieso stattfindet und die höherer Schwingungseben alles hinter sich lässt was dieser Frequenz nicht angehört :-) sehr faszinierend dabei hier verkörpert zu sein, herzliche Grüße

    • Chris Kattoll 12. Dezember 2025 at 18:29 - Reply

      Danke vielmals fürs Teilen, liebe Claudia.
      Es ist schön, andere Reisende hier im Feld mit dabei zu haben.

      Das was du als Vorreiterin auf deiner Reise in den Achtzigern erlebt hast, erlebten Katie und ich zusammen auch so.
      Als wir in den Neunzigern auf Weltreise waren, war das tatsächlich auch noch so das man wirkliche Briefe geschrieben hat, die Monate lang gebraucht haben, bis sie ankamen.

      Wir haben von einer Telefonzelle aus für 30 Sekunden kurz zu Hause anrufen können alle paar Wochen mal.
      So war das seinerzeit. Vieles ist einfacher geworden für uns Weltreisende.

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Tag 11: Vom Ich ins Wir. Wie bewusste Seelen heute Gemeinschaft erschaffen

Vom Ich ins Wir – Die Rückkehr in die Einheit

Wenn wir am elften Tag der Freedom Days zusammenkommen, dann spürst du vielleicht schon dieses zarte Erinnern in dir – ein innerer Ruf, der sagt: Du bist wertvoll, einfach weil du bist. Heute gehen wir gemeinsam weiter hinein in dieses neue Zeitalter, das uns ruft: raus aus der Trennung, hinein in die Einheit, vom alten 3D-Individualismus in das 5D-Wir 🌞✨

So lange haben wir im Westen das Individuum gefeiert – Ich will, ich brauche, ich habe. Und ja, jede Seele ist einzigartig. Doch der Schatten dieser Idee hat uns weit voneinander entfernt. Familienstrukturen lösen sich auf, Kinder werden früh abgegeben, das Leben wird organisiert statt gelebt. Und mit jedem Schritt verlieren wir ein Stück Wir-Gefühl, ein Stück Heimat im Herzen.

Ich kenne beide Welten. Und besonders in den Ländern, die viele als „einfach“ bezeichnen würden, habe ich etwas Kostbares gesehen: intakte Familien, echte Gemeinschaft, ein lebendiges Wir. Dort wird Oma geehrt, Kinder werden von vielen Armen gehalten, niemand geht allein. Das nährt eine Form von Frieden, die man nicht kaufen kann 🌿

Und gleichzeitig gilt: Wahre Gemeinschaft entsteht nur aus innerer Fülle.

Denn wenn du aus Bedürftigkeit kommst, wird jede Verbindung zur Abhängigkeit. Das Geheimnis – eines der größten überhaupt – lautet: Ich genüge mir. Ich brauche nichts, um ganz zu sein. Nicht die Bestätigung, nicht die Beziehung, nicht die äußere Sicherheit. Das ist der Kern der Freiheit.

Gestern erst habe ich im Podcast mit Katie darüber gesprochen: Unsere Beziehung lebt seit drei Jahrzehnten, weil wir uns selber halten. Weil ich für mich sorge. Weil sie für sich sorgt. Weil wir beide wissen: Wir sind ganz – und aus dieser Ganzheit wählen wir das Wir.

Das fühlt sich an wie zwei Sonnen, die nebeneinander aufgehen ☀️☀️

Vielleicht denkst du: „Chris, leicht gesagt…“ Doch diese Haltung hat nicht mit äußeren Umständen zu tun. Katie und ich haben sie lange bevor die Fülle kam gelebt – damals, als wir in England auf drei Isomatten in einer leeren Sozialwohnung geschlafen haben. Keine Möbel, kein Komfort, nur ein altes weinrotes Sperrmüll-Sofa. Und trotzdem haben wir es uns schön gemacht.

Unsere Kinder dachten später ehrlich, wir wären schon immer reich gewesen 🤣💛

Warum?

Weil Schönheit eine Entscheidung ist.

Weil Freiheit eine innere Haltung ist.

Ob wir in der Karibik in einer Villa leben oder mit acht Menschen und vier Tieren auf 15 Quadratmetern im regennassen Europa – es bleibt gleich: Wir erschaffen unsere Welt von innen nach außen. Wir wählen Licht. Wir wählen Frieden. Wir wählen Schönheit.

Und dieses innere Genugsein ist der Eingang in das neue Wir – nicht das alte Wir der Aufopferung, sondern das Wir der bewussten Seelen. Das Wir derer, die sich entschieden haben, ganz zu sein und aus dieser Ganzheit in Verbindung zu gehen.

Wenn zwei oder mehr solcher Seelen zusammenkommen, entsteht eine Kraft, die man kaum beschreiben kann. Eine Kreationsenergie, die fast schon spielerisch wirkt. Manifestation wird leicht. Realität beginnt sich zu dir hinzubiegen ✨🌌

Und hier ist ein weiterer wichtiger Punkt:

Niemand muss diesen Weg alleine gehen.

Das alte Muster „Ich muss es alleine schaffen“ ist ein Überbleibsel aus der 3D-Welt. Ja, du bist verantwortlich für deinen Weg. Aber Unterstützung anzunehmen ist ein Akt der Selbstliebe. Es bedeutet: Ich bin es wert.

Und dafür gibt es Wegbereiter. Mentoren. Gemeinschaft. Räume, die uns tragen.

Ich stehe hier am Tor und lade dich ein. Nicht aus Pflicht – sondern weil ich sehe, was auf der anderen Seite wartet: Ein Wir der Seelen, die leuchten. Ein Wir aus Menschen und lichtvollen Wesen, die gemeinsam erschaffen, spielen, manifestieren. Ein Wir, das dich nährt. Ein Wir, das dich anerkennt. Ein Wir, das dich in deiner Kraft sieht 💛

Über diese Videos, über die Soulflow Academy, über unsere Crypto-Arbeit, über Business der neuen Zeit, über Partnerschaft, Energie, Gesundheit – überall dort öffnen wir Türen, begleiten, halten Räume. Nicht weil jemand „gerettet“ werden muss, sondern weil wir gemeinsam schneller wachsen, klarer werden, friedlicher durch diese Zeiten gehen.

Und all das beginnt bei dir.

Bei deinem inneren Genugsein.

Bei der Entscheidung, das Ich zu ehren – und dann in das Wir hineinzuwachsen, das die neue Erde trägt.

Ich sehe dich.

Ich ehre dich.

Und ich freue mich, morgen wieder mit dir einzutauchen 🌞✨

Love❤️  and sunshine☀️
Chris


Möglichkeiten für Begleitung & Zusammenarbeit

Wenn du tiefer einsteigen möchtest, gibt es zwei Wege, wie wir dich begleiten können:

👉 Kostenfreie Workshops & Trainings
https://soulflowacademy.com/freebies/

👉 Persönliche Zusammenarbeit, 1:1 oder in Gruppen
https://soulflowacademy.com/angebote/mit-chris-und-katie-arbeiten/

Ich freue mich unglaublich auf diesen Weg mit dir. Auf deine Ehrlichkeit. Auf dein Wachstum. Auf deine Freiheit.


Was du zu tun hast heute, am 11ten Tag:

  1. Falls du es noch nicht gemacht hast, lade dir bitte jetzt beide Arbeitsbücher herunter. Beschäftige dich mit Ihnen und fülle sie aus, um maximal viel mitzunehmen von den Freedom Days. 
  2. Aktiviere dich und werde Teil des Felde dass, in dem du ein Kommentar schreibst.
    Was sind deine Erkenntnisse heute?
    Was sind deine Fragen für die nächsten Tage?
    Bitte seid im Austausch mit mir, damit ich die Tage ausrichten kann auf eure Bedürfnisse. 

Audio des Soultalks

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  1. Chris Kattoll 11. Dezember 2025 at 23:49 - Reply

    Vom Ich ins Wir – Die Rückkehr in die Einheit
    Ich finde, heute passt es besonders gut, hier gemeinsam unter diesem Beitrag zusammen zu kommen und Impulse zusammen zu tragen. Wie geht es euch heute mit diesen Artikel und Video? Ich freu mich auf eure Stimmen und Kommentare.

  2. Elisabeth Pilz 12. Dezember 2025 at 09:40 - Reply

    Lieber Chris,

    Ich bin gerade so angetan von euch, da ich 1:1 weiß was du hier mit und durch deine Fam. teilst. Die Wahrheit ist. Ich mit allem völlig in Resonanz bin. Auch schon lange am Weg, und dadurch das Wissen.
    Jedoch völlig durchrüttelt von der Geschichte. Und doch weiß ich alles Illusion.
    Der schmerzhafteste Punkt ist die Familie, zuzusehen wie ich meine kleinen Kinder Jungs mit 12 und 14 Jahren tägl. In die Schule schicke. Da hilft die Waldorfschule auch nichts. Und ich soooo tief in mix spüre es ist falsch, schon vor 30 Jahren war das der Fall.
    Heute in der Nacht wollte mir eine tote Hand ✋ die Hand geben. Es war dunkel, ich war so erschrocken, ich schleuderte sie weg.
    Ich bin das Wort, gemeinsam erstehen wir auf im Licht.
    Ich feiere jeden Tag deine Worte.
    Danke für euer Sein!
    Ich habe am 23.12 einen Call mit dir

    • Chris Kattoll 12. Dezember 2025 at 16:38 - Reply

      Direkt zu Weihnachten. Das passt ja sowas von gut. Da können wir das alte gemeinsam loslassen und uns zielgerichtet in höchste Energie auf das neue im neuen Jahr ausrichten. Ich freu mich darauf, dich zu begleiten.

  3. Bernhard Schmidt 12. Dezember 2025 at 10:53 - Reply

    Lieber Chris,

    dieses Video ist wieder mal ein Video von dir, das ich mir wiederholt anschaue, da Du so viel hineinpackst. Ich schaffe es nicht, mit einem anschauen deine Worte vollkommen zu verarbeiten und wirklich in der Tiefe zu verstehen. Es ist so großartig – weil sich im Innen wie im Außen bei mir mehr und mehr in Bewegung setzt.

    Danke, Danke, Danke,

    Bernhard

  4. Heidi 12. Dezember 2025 at 15:40 - Reply

    Hallo Chris,
    Gemeinschaft kann großartig sein, wenn jeder sich alleine „ganz“ fühlt. Die Liebe beginnt, wenn das Brauchen aufhört. Ich habe meine Eltern 9 Jahre in deren Wohnung zusammen mit einem Pflegedienst unterstützt und begleitet. Beide sind in ihrem Zuhause gestorben; mein Pa und ich haben meiner Ma die Hand gehalten beim Sterbeprozess. Mein Pa ist zwei Jahre später beim Frühstückstisch friedlich eingeschlafen. Da ich damals volltags beruflich tätig war, war die Pflege sehr anstrengend. Heute bin ich für diese Zeit so dankbar, weil ich aus meinem Herzen heraus gehandelt und sie mit meiner Liebe begleitet habe; keine Abschiebung, kein Pflege-/Altersheim. Wir (meine Eltern und ich) sind uns in dieser Zeit noch viel näher gekommen und jeder fühlte – trotz manch schwieriger Situation – die Liebe zwischen uns.
    Liebe Grüße
    Heidi

    • Chris Kattoll 12. Dezember 2025 at 16:39 - Reply

      das hast du noch mal sehr gut zusammen gefasst, liebe Heidi! Du bekommst die Essenz immer so gut mit von dem, was ich übermittle

  5. Claudia 12. Dezember 2025 at 17:09 - Reply

    Hallo lieber Chris, ich bin mit 18 Jahren ohne Handy – logischerweise 1984 mit einer Freundin mit Rucksack losgezogen nach Griechenland und dann in weitere Länder gereist – 9 Monate im Jetzt gelebt und mir war damals gar nicht bewusst was das für Eltern so bedeuten kann ….. das war für uns zu dieser Zeit völlig normal – in den ersten Monaten haben wir uns hin und wieder eine Telefonzelle gesucht und ein Lebenszeichen für unsere Eltern gegeben. Heute scheint das völlig abwegig zu sein so zu reisen und ist eigentlich heute völlig mit Angst besetzt wenn nicht „kontrollierbar“ über Handy zu sein. Meine Erfahrung ist das Leben findet im Leben statt und auch der Austausch mit dem Lebendigen, den Menschen, den Tieren und das hat sich in meiner Wahrnehmung im Laufe der Jahrzehnte massiv gewandelt in eine virtuelle Welt die zwar viele Möglichkeiten bietet – ABER das vis a vis Leben nicht ersetzen kann und es scheinbar so eine Entwicklung zu sein das sich vis a vis sich jetzt so langsam zu einer VIP Besonderheit entwickelt. VeryFür mich ist das alles etwas schief gelagert und geht am eigentlichen sinnhaften Kern des Lebens vorbei. Soweit ich das in mir als auch im Zeitgeist wahrnehme geht es eigentlich um die Rückereroberung der Trennung vom Göttlichen – der Trennung per se in einem Selbst und damit der Natur, den Menschen usw. – die Neue Erde lebt aus sich heraus – aus ihrem eigenen Innern und dem eigenen verkörperten göttlichen Selbst und diese tiefe Verbindung in sich und damit zu allem wieder zu erinnern – darin gibt es keine Bedürftigkeit – da die Energie aus der göttlichen inneren Verbindung vertikal verläuft und vieles sich dabei vollkommen auflöst – was zu dieser alten Welt und ihren Ausprägungen gehört – für mich ist das ein sich wandelnder Prozess der sowieso stattfindet und die höherer Schwingungseben alles hinter sich lässt was dieser Frequenz nicht angehört :-) sehr faszinierend dabei hier verkörpert zu sein, herzliche Grüße

    • Chris Kattoll 12. Dezember 2025 at 18:29 - Reply

      Danke vielmals fürs Teilen, liebe Claudia.
      Es ist schön, andere Reisende hier im Feld mit dabei zu haben.

      Das was du als Vorreiterin auf deiner Reise in den Achtzigern erlebt hast, erlebten Katie und ich zusammen auch so.
      Als wir in den Neunzigern auf Weltreise waren, war das tatsächlich auch noch so das man wirkliche Briefe geschrieben hat, die Monate lang gebraucht haben, bis sie ankamen.

      Wir haben von einer Telefonzelle aus für 30 Sekunden kurz zu Hause anrufen können alle paar Wochen mal.
      So war das seinerzeit. Vieles ist einfacher geworden für uns Weltreisende.

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