Tag 14: Vom Festhalten ins Fließen – Vom Festhalten ins Fließen
Warum wahre Freiheit dort beginnt, wo du dir selbst vergibst und loslässt 🌊✨
Chris hier, und während ich diese Zeilen schreibe, höre ich im Hintergrund wieder das vertraute Lachen der Kinder aus dem Pool. Leben in Bewegung, Leben im Jetzt. Genau darum geht es auch heute. Alles, was wir hier in diesen einundzwanzig Tagen teilen, folgt keinem starren Plan, sondern einem lebendigen, natürlichen Flow. Wenn du tiefer eintauchen magst: Der wahre Begegnungsraum für diese Reise ist unser Blog. Dort leben diese Tage, dort begegnen wir uns, dort entsteht Austausch, Tiefe und Verbindung. Nach dem gestrigen Soul Talk war dort besonders viel Bewegung – Vergebung war das Thema, und ich habe gespürt, wie viel da bei euch berührt wurde.
Unter dem Beitrag ist ein Raum entstanden, den wir gemeinsam gefüllt haben. Ein Feld, in dem ihr ehrlich geteilt habt, was gesehen, gefühlt und vielleicht zum ersten Mal bewusst anerkannt wurde. Und bevor wir heute weitergehen, mag ich ein paar Dinge zu Vergebung noch einmal klar und weich zugleich ausrichten, denn hier liegt ein entscheidender Schlüssel verborgen 🔑.
Viele von euch haben geschrieben: „Da habe ich etwas falsch gemacht“, „Da hätte ich anders handeln sollen“, „Ich bitte um Vergebung“. Und hier ist etwas Wichtiges, ihr Lieben: Wir haben die alten kirchlichen Konzepte hinter uns gelassen. Nicht das Christusbewusstsein – das ist lebendig, kraftvoll und zutiefst präsent –, sondern den Überbau aus Schuld, Sühne und äußerer Autorität. Vergebung ist nichts, was du dir von außen holen musst. Kein Priester, kein Gott im Himmel, keine andere Person kann dir Vergebung geben oder verweigern. Der einzige Mensch, der dir vergeben kann, bist du selbst.
Und ja, das ist vielleicht ungewohnt. Vielleicht sogar herausfordernd. Und gleichzeitig liegt darin eine enorme Erleichterung. Denn es bedeutet: Du bist frei. Du bist nicht abhängig vom Urteil anderer. Nicht davon, ob jemand dich versteht, dir zustimmt oder dich „freispricht“. Du allein hältst die Geschichte am Leben – oder lässt sie gehen.
Und genau hier öffnet sich das heutige Thema: Loslassen 🌬️
Vergebung ohne Loslassen ist wie eine offene Tür, hinter der du trotzdem stehen bleibst. Loslassen ist der nächste, natürliche Schritt. Und er ist oft viel simpler, als unser Verstand ihn darstellt. Stell dir eine Person vor, die einen Baum umarmt, ihn mit aller Kraft festhält und ruft: „Der Baum lässt mich nicht los!“ In Wahrheit hält der Baum niemanden fest. Es ist die Person selbst, die klammert. Genau so funktioniert Festhalten im Inneren. Die Geschichten, die wir erzählen, die Rollen, die wir angenommen haben, die Opfer- oder Täterbilder – sie halten uns nicht fest. Wir halten sie fest.
Festhalten hat fast immer mit Angst zu tun. Angst, etwas zu verlieren. Manchmal nicht einmal das Ereignis selbst, sondern die Identität, die wir darum gebaut haben. Über Jahrtausende – und ja, das ist kein Zufall – haben Menschen ihre Verhaltensweisen, Beziehungen, ihren Umgang mit Körper, Gesundheit, Reichtum und Liebe auf Geschichten aufgebaut, die nie hinterfragt wurden. Geschichten, die irgendwann zu scheinbaren Wahrheiten wurden.
Und diese Geschichten sperren wir oft in innere Kisten. Sauber beschriftet, gut verschlossen, kontrolliert. Das gibt Sicherheit. Kontrolle fühlt sich erstmal stabil an. Doch was in Kisten eingesperrt ist, kann sich nicht bewegen. Es kann nicht atmen. Es kann sich nicht erneuern. Freiheit aber braucht Bewegung 💫.
Loslassen bedeutet nicht verlieren. Es bedeutet Raum schaffen. Luft hineinlassen. Licht. Die nährende Kraft von Vater Sonne und Mutter Erde. Es bedeutet, den Geschichten zu erlauben, sich zu wandeln. Selbst die schönsten Geschichten werden schal, wenn sie nicht atmen dürfen. Auch an Freude kann man festhalten – aus Angst, sie könnte verschwinden. Doch auch das ist Angst. Und Angst verengt immer.
Wenn wir loslassen, kommen wir in einen Zustand, den ich immer wieder benenne, weil er so essenziell ist:
Vertrauen.
Vertrauen ins Leben. Vertrauen in die Liebe, die alles durchströmt. Vertrauen in dich selbst. In deine Fähigkeit, zu fühlen, zu tragen, zu navigieren. Vertrauen, dass nichts fehlt. Dass du ausgestattet bist mit allem, was es braucht, um durch diese Erfahrung Mensch zu sein.
In dem Moment, in dem wir nichts mehr festhalten müssen, nichts mehr beschützen oder bewahren, beginnt Energie frei zu fließen. Und Energie im Fluss bringt Heilung – auf allen Ebenen.
Ein ganz praktisches Beispiel zeigt sich auch im Umgang mit materiellen Dingen. Wenn wir aus Mangeldenken festhalten, aus der Angst heraus, es könnte nicht reichen, dann stockt der Fluss. Energie möchte zirkulieren. Das gilt für Zeit, für Liebe, für Aufmerksamkeit – und ja, auch für finanzielle Energie. Wenn wir bereit sind, die Finger zu öffnen und das Leben einzuladen, sich zu bewegen, entsteht Ausgleich. Harmonie. Resonanz.
Loslassen heißt, etwas bewusst in die Obhut der größeren Ordnung zu übergeben. In den Strom des Lebens. In das Vertrauen, dass diese Ordnung nicht gegen uns arbeitet, sondern für uns 🌈.
Und genau deshalb lade ich dich heute ein, diesen Raum unter dem Beitrag bewusst zu nutzen. Nicht, um um Vergebung zu bitten. Nicht, um Erlaubnis zu fragen. Sondern um klar zu benennen:
Was bist du heute bereit loszulassen? Welche Geschichte darf atmen? Welche Kiste darf geöffnet werden? Was darf in den Fluss zurückkehren, damit Balance entstehen kann?
Schreib es hinein. Für dich. Für das Feld. Und auch, um dich von den Worten der anderen berühren zu lassen. Denn wir erinnern uns gemeinsam.
Ich schaue jetzt wieder zu den Kindern, die dort hinten im Pool lachen, planschen, lebendig sind – und mich jeden Tag daran erinnern, wie natürlich Loslassen eigentlich ist 💙.
Ich ehre dich. Ich liebe dich. Wo immer du gerade bist auf diesem wunderschönen Planeten: Bis morgen.
Love❤️ and sunshine☀️
Chris
Möglichkeiten für Begleitung & Zusammenarbeit
Wenn du tiefer einsteigen möchtest, gibt es zwei Wege, wie wir dich begleiten können:
👉 Kostenfreie Workshops & Trainings
https://soulflowacademy.com/freebies/
👉 Persönliche Zusammenarbeit, 1:1 oder in Gruppen
https://soulflowacademy.com/angebote/mit-chris-und-katie-arbeiten/
Ich freue mich unglaublich auf diesen Weg mit dir. Auf deine Ehrlichkeit. Auf dein Wachstum. Auf deine Freiheit.
Was du zu tun hast heute, am 14ten Tag:
- Falls du es noch nicht gemacht hast, lade dir bitte jetzt beide Arbeitsbücher herunter. Beschäftige dich mit Ihnen und fülle sie aus, um maximal viel mitzunehmen von den Freedom Days.
- Aktiviere dich und werde Teil des Felde dass, in dem du ein Kommentar schreibst.
Was sind deine Erkenntnisse heute?
Was sind deine Fragen für die nächsten Tage?
Bitte seid im Austausch mit mir, damit ich die Tage ausrichten kann auf eure Bedürfnisse.
6 Kommentare
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Tag 14: Vom Festhalten ins Fließen – Vom Festhalten ins Fließen
Warum wahre Freiheit dort beginnt, wo du dir selbst vergibst und loslässt 🌊✨
Chris hier, und während ich diese Zeilen schreibe, höre ich im Hintergrund wieder das vertraute Lachen der Kinder aus dem Pool. Leben in Bewegung, Leben im Jetzt. Genau darum geht es auch heute. Alles, was wir hier in diesen einundzwanzig Tagen teilen, folgt keinem starren Plan, sondern einem lebendigen, natürlichen Flow. Wenn du tiefer eintauchen magst: Der wahre Begegnungsraum für diese Reise ist unser Blog. Dort leben diese Tage, dort begegnen wir uns, dort entsteht Austausch, Tiefe und Verbindung. Nach dem gestrigen Soul Talk war dort besonders viel Bewegung – Vergebung war das Thema, und ich habe gespürt, wie viel da bei euch berührt wurde.
Unter dem Beitrag ist ein Raum entstanden, den wir gemeinsam gefüllt haben. Ein Feld, in dem ihr ehrlich geteilt habt, was gesehen, gefühlt und vielleicht zum ersten Mal bewusst anerkannt wurde. Und bevor wir heute weitergehen, mag ich ein paar Dinge zu Vergebung noch einmal klar und weich zugleich ausrichten, denn hier liegt ein entscheidender Schlüssel verborgen 🔑.
Viele von euch haben geschrieben: „Da habe ich etwas falsch gemacht“, „Da hätte ich anders handeln sollen“, „Ich bitte um Vergebung“. Und hier ist etwas Wichtiges, ihr Lieben: Wir haben die alten kirchlichen Konzepte hinter uns gelassen. Nicht das Christusbewusstsein – das ist lebendig, kraftvoll und zutiefst präsent –, sondern den Überbau aus Schuld, Sühne und äußerer Autorität. Vergebung ist nichts, was du dir von außen holen musst. Kein Priester, kein Gott im Himmel, keine andere Person kann dir Vergebung geben oder verweigern. Der einzige Mensch, der dir vergeben kann, bist du selbst.
Und ja, das ist vielleicht ungewohnt. Vielleicht sogar herausfordernd. Und gleichzeitig liegt darin eine enorme Erleichterung. Denn es bedeutet: Du bist frei. Du bist nicht abhängig vom Urteil anderer. Nicht davon, ob jemand dich versteht, dir zustimmt oder dich „freispricht“. Du allein hältst die Geschichte am Leben – oder lässt sie gehen.
Und genau hier öffnet sich das heutige Thema: Loslassen 🌬️
Vergebung ohne Loslassen ist wie eine offene Tür, hinter der du trotzdem stehen bleibst. Loslassen ist der nächste, natürliche Schritt. Und er ist oft viel simpler, als unser Verstand ihn darstellt. Stell dir eine Person vor, die einen Baum umarmt, ihn mit aller Kraft festhält und ruft: „Der Baum lässt mich nicht los!“ In Wahrheit hält der Baum niemanden fest. Es ist die Person selbst, die klammert. Genau so funktioniert Festhalten im Inneren. Die Geschichten, die wir erzählen, die Rollen, die wir angenommen haben, die Opfer- oder Täterbilder – sie halten uns nicht fest. Wir halten sie fest.
Festhalten hat fast immer mit Angst zu tun. Angst, etwas zu verlieren. Manchmal nicht einmal das Ereignis selbst, sondern die Identität, die wir darum gebaut haben. Über Jahrtausende – und ja, das ist kein Zufall – haben Menschen ihre Verhaltensweisen, Beziehungen, ihren Umgang mit Körper, Gesundheit, Reichtum und Liebe auf Geschichten aufgebaut, die nie hinterfragt wurden. Geschichten, die irgendwann zu scheinbaren Wahrheiten wurden.
Und diese Geschichten sperren wir oft in innere Kisten. Sauber beschriftet, gut verschlossen, kontrolliert. Das gibt Sicherheit. Kontrolle fühlt sich erstmal stabil an. Doch was in Kisten eingesperrt ist, kann sich nicht bewegen. Es kann nicht atmen. Es kann sich nicht erneuern. Freiheit aber braucht Bewegung 💫.
Loslassen bedeutet nicht verlieren. Es bedeutet Raum schaffen. Luft hineinlassen. Licht. Die nährende Kraft von Vater Sonne und Mutter Erde. Es bedeutet, den Geschichten zu erlauben, sich zu wandeln. Selbst die schönsten Geschichten werden schal, wenn sie nicht atmen dürfen. Auch an Freude kann man festhalten – aus Angst, sie könnte verschwinden. Doch auch das ist Angst. Und Angst verengt immer.
Wenn wir loslassen, kommen wir in einen Zustand, den ich immer wieder benenne, weil er so essenziell ist:
Vertrauen.
Vertrauen ins Leben. Vertrauen in die Liebe, die alles durchströmt. Vertrauen in dich selbst. In deine Fähigkeit, zu fühlen, zu tragen, zu navigieren. Vertrauen, dass nichts fehlt. Dass du ausgestattet bist mit allem, was es braucht, um durch diese Erfahrung Mensch zu sein.
In dem Moment, in dem wir nichts mehr festhalten müssen, nichts mehr beschützen oder bewahren, beginnt Energie frei zu fließen. Und Energie im Fluss bringt Heilung – auf allen Ebenen.
Ein ganz praktisches Beispiel zeigt sich auch im Umgang mit materiellen Dingen. Wenn wir aus Mangeldenken festhalten, aus der Angst heraus, es könnte nicht reichen, dann stockt der Fluss. Energie möchte zirkulieren. Das gilt für Zeit, für Liebe, für Aufmerksamkeit – und ja, auch für finanzielle Energie. Wenn wir bereit sind, die Finger zu öffnen und das Leben einzuladen, sich zu bewegen, entsteht Ausgleich. Harmonie. Resonanz.
Loslassen heißt, etwas bewusst in die Obhut der größeren Ordnung zu übergeben. In den Strom des Lebens. In das Vertrauen, dass diese Ordnung nicht gegen uns arbeitet, sondern für uns 🌈.
Und genau deshalb lade ich dich heute ein, diesen Raum unter dem Beitrag bewusst zu nutzen. Nicht, um um Vergebung zu bitten. Nicht, um Erlaubnis zu fragen. Sondern um klar zu benennen:
Was bist du heute bereit loszulassen? Welche Geschichte darf atmen? Welche Kiste darf geöffnet werden? Was darf in den Fluss zurückkehren, damit Balance entstehen kann?
Schreib es hinein. Für dich. Für das Feld. Und auch, um dich von den Worten der anderen berühren zu lassen. Denn wir erinnern uns gemeinsam.
Ich schaue jetzt wieder zu den Kindern, die dort hinten im Pool lachen, planschen, lebendig sind – und mich jeden Tag daran erinnern, wie natürlich Loslassen eigentlich ist 💙.
Ich ehre dich. Ich liebe dich. Wo immer du gerade bist auf diesem wunderschönen Planeten: Bis morgen.
Love❤️ and sunshine☀️
Chris
Möglichkeiten für Begleitung & Zusammenarbeit
Wenn du tiefer einsteigen möchtest, gibt es zwei Wege, wie wir dich begleiten können:
👉 Kostenfreie Workshops & Trainings
https://soulflowacademy.com/freebies/
👉 Persönliche Zusammenarbeit, 1:1 oder in Gruppen
https://soulflowacademy.com/angebote/mit-chris-und-katie-arbeiten/
Ich freue mich unglaublich auf diesen Weg mit dir. Auf deine Ehrlichkeit. Auf dein Wachstum. Auf deine Freiheit.
Was du zu tun hast heute, am 14ten Tag:
- Falls du es noch nicht gemacht hast, lade dir bitte jetzt beide Arbeitsbücher herunter. Beschäftige dich mit Ihnen und fülle sie aus, um maximal viel mitzunehmen von den Freedom Days.
- Aktiviere dich und werde Teil des Felde dass, in dem du ein Kommentar schreibst.
Was sind deine Erkenntnisse heute?
Was sind deine Fragen für die nächsten Tage?
Bitte seid im Austausch mit mir, damit ich die Tage ausrichten kann auf eure Bedürfnisse.
6 Kommentare
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Ich Versuche schon seit Jahren so eiges loszulassen und mein Urvertrauen zurückzuerlangen…da werden so viele Wege angeboten, doch ich falle immer wieder in alte Muster und Ängste, Zweifel zurück, die mich daran hindern in Fülle zu leben. Ich glaube, so geht es Vielen… durchaus bereit dazu zu sein, jedoch nicht wirklich zu wissen, WIE…
-
Ich lasse immer mehr Liebe, Geduld und Nachsicht in all die Anteile fließen, die mit Veränderung Gefahr verbinden und deshalb verständlicherweise am Alten hängen, weil es sich für sie sicher anfühlt. Die neugierigen und mutigen Anteile zeigen sich im Prozess immer mehr, doch es braucht Zeit. Ich wünsche mir immer mehr Schwere aus meinem System in mehr Leichtigkeit und Gelassenheit zu verwandeln.
-
Hallo Chris,
ich lasse alle Bewertungen los; jahrelange Bekannte und Freunde, bei denen ich keine Bindung in meinem Herzen mehr spüre und ich bei Zusammenkünften Energie verliere und es mich runterzieht. Ich lasse alles los, was nicht mehr zu mir gehört.
Liebe Grüße
Heidi -
Als ich deine Worte gelesen habe zum Thema loslassen und alte Muster und Geschichten, kam mir folgender Impuls: Ich werde bei der nächsten Gelegenheit, in der ich gestresst bin, mal fühlen, wieviel von dem Stress überhaupt „real“ in der gegenwärtigen Situation liegt und wieviel in meinen Gedanken, Geschichten Mustern… Ich vermute mal, letzteres macht den größten Anteil aus…
ES fühlt sich noch an wie ein „fernes Land“, wenn ich mir vorstelle, ohne all diesen alten Ballast zu leben, aber ich bekommen langsam eine Ahnung davon, es kommt näher, das Bild wird lebendiger, farbiger, intensiver. Das fühlt sich gut an!!! -
Lieber Chris, oh keine Walgesänge heute und viel Kinderlachen ☺️
Ich lasse los digitale Dopaminkicks, mich klein zu machen, das Gefühl kontrollieren zu wollen/können um mich sicherer zu fühlen, die Angst davor Schritte in meine Größe und ins Unbekannte zu gehen, den selbstschädigenden Tick, auf meiner Backe herum zu kauen, heilig sein zu wollen, Ausreden zu finden um Schritte zu vermeiden die mich Angst fühlen lassen aber weiterbringen, Schamgefühle.
Danke











Was ist für dich heute dran loszulassen? Ich freu mich wieder sehr hier über eure Beiträge zum heutigen Tag. Der Raum hier ist sehr kraftvoll, besonders wenn du ihn nutzt und dich aktivierst, indem du mitmachst.
Ich Versuche schon seit Jahren so eiges loszulassen und mein Urvertrauen zurückzuerlangen…da werden so viele Wege angeboten, doch ich falle immer wieder in alte Muster und Ängste, Zweifel zurück, die mich daran hindern in Fülle zu leben. Ich glaube, so geht es Vielen… durchaus bereit dazu zu sein, jedoch nicht wirklich zu wissen, WIE…
Ich lasse immer mehr Liebe, Geduld und Nachsicht in all die Anteile fließen, die mit Veränderung Gefahr verbinden und deshalb verständlicherweise am Alten hängen, weil es sich für sie sicher anfühlt. Die neugierigen und mutigen Anteile zeigen sich im Prozess immer mehr, doch es braucht Zeit. Ich wünsche mir immer mehr Schwere aus meinem System in mehr Leichtigkeit und Gelassenheit zu verwandeln.
Hallo Chris,
ich lasse alle Bewertungen los; jahrelange Bekannte und Freunde, bei denen ich keine Bindung in meinem Herzen mehr spüre und ich bei Zusammenkünften Energie verliere und es mich runterzieht. Ich lasse alles los, was nicht mehr zu mir gehört.
Liebe Grüße
Heidi
Als ich deine Worte gelesen habe zum Thema loslassen und alte Muster und Geschichten, kam mir folgender Impuls: Ich werde bei der nächsten Gelegenheit, in der ich gestresst bin, mal fühlen, wieviel von dem Stress überhaupt „real“ in der gegenwärtigen Situation liegt und wieviel in meinen Gedanken, Geschichten Mustern… Ich vermute mal, letzteres macht den größten Anteil aus…
ES fühlt sich noch an wie ein „fernes Land“, wenn ich mir vorstelle, ohne all diesen alten Ballast zu leben, aber ich bekommen langsam eine Ahnung davon, es kommt näher, das Bild wird lebendiger, farbiger, intensiver. Das fühlt sich gut an!!!
Lieber Chris, oh keine Walgesänge heute und viel Kinderlachen ☺️
Ich lasse los digitale Dopaminkicks, mich klein zu machen, das Gefühl kontrollieren zu wollen/können um mich sicherer zu fühlen, die Angst davor Schritte in meine Größe und ins Unbekannte zu gehen, den selbstschädigenden Tick, auf meiner Backe herum zu kauen, heilig sein zu wollen, Ausreden zu finden um Schritte zu vermeiden die mich Angst fühlen lassen aber weiterbringen, Schamgefühle.
Danke