Wir müssen mal reden….
Hallo ihr Lieben 🌞
Heute geht’s mal um ein Thema, das mir wirklich am Herzen liegt. Denn nach meinen letzten Beiträgen haben mich viele Kommentare und auch persönliche Nachrichten erreicht, die mich ehrlich gesagt traurig machen. Nicht, weil sie kritisch sind, sondern weil sie zeigen, wie tief der Glaubenssatz „Reichtum ist schlecht“ noch immer in vielen Köpfen und vor allem Herzen sitzt.
Ich spreche hier nicht nur als Coach oder Kongressveranstalter, sondern als jemand, der seit Jahren mit Menschen arbeitet, um ihnen zu helfen sich selber mehr zu lieben – und der gleichzeitig selbst als Investor aktiv ist. Und was ich immer wieder erlebe, ist dieses paradoxe Denken: In spirituellen Kreisen, wo man über Liebe, Bewusstsein und Heilung spricht, wird finanzieller Reichtum plötzlich zum Feind erklärt.
Doch lasst uns ehrlich sein: Wie sollen wir eine neue, faire Welt erschaffen, wenn wir das Spielfeld „Finanzen“ einfach denjenigen überlassen, die es für Gier, Macht und Kontrolle nutzen? Wenn die Bewussten, die Herzensmenschen, sagen: „Ich will mit Geld nichts zu tun haben“, überlassen sie das Spielfeld genau den Kräften, die sie kritisieren.
Ich betone es immer wieder: Es geht nicht darum, in Pharma, Rüstung oder zerstörerische Industrien zu investieren. Das ist klar. Es geht darum, unser Bewusstsein, unsere Liebe und unsere Vision auch in den Bereich Finanzen hineinzutragen. Es geht darum, Projekte, Firmen und Coins zu unterstützen, die Heilung, Nachhaltigkeit und Freiheit fördern.
Und doch bekomme ich Kommentare, die sagen: „Wer über Reichtum spricht, ist oberflächlich“ oder „Spirituelle Menschen brauchen kein Geld“. Freunde – das ist, als würdet ihr euren Kindern sagen: „Atmet bitte nur ganz flach, sonst nehmt ihr anderen die Luft weg.“ So absurd das klingt, genau so denken viele über Fülle.
Wenn du im Bioladen einkaufst, fair produzierte Kleidung trägst oder gesunde Nahrung wählst, kostet das mehr – aber genau damit unterstützt du Menschen, die auf faire Weise produzieren. Der Irrglaube, Armut sei moralischer als Wohlstand, hält Systeme am Laufen, die Ausbeutung fördern. Denn wer beim Discounter kauft, weil er „bescheiden“ sein will, füttert damit oft genau die Konzerne, die andere ausbeuten.
Reichtum ist nicht das Problem.
Bewusstloser Reichtum und vor allem bewusst gewählte Trennung und Armut sind es.
Und das ist ein gewaltiger Unterschied.
Was mich besonders traurig macht: Wenn Eltern diesen Mangelgedanken weitergeben. Kinder, die ständig hören, dass „nicht genug da ist“, wachsen in Angst auf – nicht in Vertrauen. Sie übernehmen den Glauben, dass es edel sei, klein zu bleiben, statt zu strahlen. Doch wir wissen doch: In Wahrheit ist genug da. Für alle.
Niemand würde seinen Kindern sagen: „Ich gebe dir heute nur ein bisschen Liebe, damit noch was für die armen Kinder in Afrika übrig bleibt.“ Wir wissen intuitiv: Liebe vermehrt sich, wenn wir sie teilen. Genau so ist es mit Fülle.
Und wenn wir wirklich etwas verändern wollen, dann nicht durch Verzicht, sondern durch Bewusstsein. Durch die Entscheidung, Wohlstand als Werkzeug für das Gute zu nutzen. Wenn wir Reichtum verdammen, geben wir Macht ab – an jene, die ihn ohne Bewusstsein leben.
Ich weiß, dass solche Worte triggern. Viele Menschen haben gelernt, dass Geld mit Schuld und Scham verbunden ist. Und wer sich selbst Fülle nicht erlaubt, muss zwangsläufig jene angreifen, die sie leben. Aber tief in uns wissen wir: Es ist kein Widerspruch, spirituell UND reich zu sein. Es ist sogar unsere Verantwortung.
Denn mit mehr Ressourcen können wir mehr bewirken: wir können aufbauen statt zerstören, fördern statt ausbeuten, teilen statt horten. Wenn wir bewusste, gesunde, ethische Unternehmer:innen und Investor:innen werden, bringen wir Licht in einen Bereich, der jahrhundertelang von Angst und Macht geprägt war.
Dasselbe gilt für Gesundheit. Niemand würde sagen: „Ich will nur so gesund sein, dass ich gerade so überlebe, mehr wäre unfair gegenüber Kranken.“ Nein, wir wünschen uns strahlende Gesundheit – für uns, für unsere Kinder, für alle. Und genauso dürfen wir uns strahlenden Reichtum wünschen – als Ausdruck der gleichen Lebensenergie.
Denn wenn wir das Beste wollen – biologisch, fair, nachhaltig – dann braucht es auch die Energie (und ja, auch die Mittel), diese Welt zu unterstützen. Wer Fülle ablehnt, blockiert sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für jene, die davon profitieren könnten, wenn du in sie investierst.
Ich glaube zutiefst: Wir haben nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, Fülle zu verkörpern. Gesundheit, Wohlstand, Liebe – all das sind Ausdruck derselben Quelle. Wer das leugnet, trennt sich von dieser Quelle. Und genau diese Trennung erzeugt das Leid, das wir überall sehen.
Deshalb lade ich dich ein, das anders zu sehen. Nicht mehr in Trennung, sondern in Verbindung. Nicht mehr in Mangel, sondern in Vertrauen.
Erlaube dir, Überfluss zu leben – mit offenem Herzen, mit Bewusstsein, mit Verantwortung. Denn dann wirst du zum Vorbild für deine Kinder. Sie sehen nicht nur, dass du redest – sie sehen, dass du tust. Dass du lebst, was du glaubst.
Und wenn dich diese Worte berühren, dann komm dazu. Wir haben Meditationen, Workshops, Räume für Austausch und Wachstum – offen für alle, die bereit sind, aus dem alten Denken auszusteigen.
Ich teile regelmäßig Inhalte, Inspirationen, Ideen aus der Quelle. Du bist willkommen. Lass ein kleines Zeichen da – ein Dömmchen ist ein Träumchen 😉 – und komm in die Bewegung hinein, die Reichtum und Bewusstsein vereint.
Denn wahre Fülle ist kein Ego-Trip. Sie ist ein Dienst. An dir, an deinen Kindern, an der Welt.
Mit Liebe,
dein Chris 💛
Audio des Soultalks
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Wir müssen mal reden….
Hallo ihr Lieben 🌞
Heute geht’s mal um ein Thema, das mir wirklich am Herzen liegt. Denn nach meinen letzten Beiträgen haben mich viele Kommentare und auch persönliche Nachrichten erreicht, die mich ehrlich gesagt traurig machen. Nicht, weil sie kritisch sind, sondern weil sie zeigen, wie tief der Glaubenssatz „Reichtum ist schlecht“ noch immer in vielen Köpfen und vor allem Herzen sitzt.
Ich spreche hier nicht nur als Coach oder Kongressveranstalter, sondern als jemand, der seit Jahren mit Menschen arbeitet, um ihnen zu helfen sich selber mehr zu lieben – und der gleichzeitig selbst als Investor aktiv ist. Und was ich immer wieder erlebe, ist dieses paradoxe Denken: In spirituellen Kreisen, wo man über Liebe, Bewusstsein und Heilung spricht, wird finanzieller Reichtum plötzlich zum Feind erklärt.
Doch lasst uns ehrlich sein: Wie sollen wir eine neue, faire Welt erschaffen, wenn wir das Spielfeld „Finanzen“ einfach denjenigen überlassen, die es für Gier, Macht und Kontrolle nutzen? Wenn die Bewussten, die Herzensmenschen, sagen: „Ich will mit Geld nichts zu tun haben“, überlassen sie das Spielfeld genau den Kräften, die sie kritisieren.
Ich betone es immer wieder: Es geht nicht darum, in Pharma, Rüstung oder zerstörerische Industrien zu investieren. Das ist klar. Es geht darum, unser Bewusstsein, unsere Liebe und unsere Vision auch in den Bereich Finanzen hineinzutragen. Es geht darum, Projekte, Firmen und Coins zu unterstützen, die Heilung, Nachhaltigkeit und Freiheit fördern.
Und doch bekomme ich Kommentare, die sagen: „Wer über Reichtum spricht, ist oberflächlich“ oder „Spirituelle Menschen brauchen kein Geld“. Freunde – das ist, als würdet ihr euren Kindern sagen: „Atmet bitte nur ganz flach, sonst nehmt ihr anderen die Luft weg.“ So absurd das klingt, genau so denken viele über Fülle.
Wenn du im Bioladen einkaufst, fair produzierte Kleidung trägst oder gesunde Nahrung wählst, kostet das mehr – aber genau damit unterstützt du Menschen, die auf faire Weise produzieren. Der Irrglaube, Armut sei moralischer als Wohlstand, hält Systeme am Laufen, die Ausbeutung fördern. Denn wer beim Discounter kauft, weil er „bescheiden“ sein will, füttert damit oft genau die Konzerne, die andere ausbeuten.
Reichtum ist nicht das Problem.
Bewusstloser Reichtum und vor allem bewusst gewählte Trennung und Armut sind es.
Und das ist ein gewaltiger Unterschied.
Was mich besonders traurig macht: Wenn Eltern diesen Mangelgedanken weitergeben. Kinder, die ständig hören, dass „nicht genug da ist“, wachsen in Angst auf – nicht in Vertrauen. Sie übernehmen den Glauben, dass es edel sei, klein zu bleiben, statt zu strahlen. Doch wir wissen doch: In Wahrheit ist genug da. Für alle.
Niemand würde seinen Kindern sagen: „Ich gebe dir heute nur ein bisschen Liebe, damit noch was für die armen Kinder in Afrika übrig bleibt.“ Wir wissen intuitiv: Liebe vermehrt sich, wenn wir sie teilen. Genau so ist es mit Fülle.
Und wenn wir wirklich etwas verändern wollen, dann nicht durch Verzicht, sondern durch Bewusstsein. Durch die Entscheidung, Wohlstand als Werkzeug für das Gute zu nutzen. Wenn wir Reichtum verdammen, geben wir Macht ab – an jene, die ihn ohne Bewusstsein leben.
Ich weiß, dass solche Worte triggern. Viele Menschen haben gelernt, dass Geld mit Schuld und Scham verbunden ist. Und wer sich selbst Fülle nicht erlaubt, muss zwangsläufig jene angreifen, die sie leben. Aber tief in uns wissen wir: Es ist kein Widerspruch, spirituell UND reich zu sein. Es ist sogar unsere Verantwortung.
Denn mit mehr Ressourcen können wir mehr bewirken: wir können aufbauen statt zerstören, fördern statt ausbeuten, teilen statt horten. Wenn wir bewusste, gesunde, ethische Unternehmer:innen und Investor:innen werden, bringen wir Licht in einen Bereich, der jahrhundertelang von Angst und Macht geprägt war.
Dasselbe gilt für Gesundheit. Niemand würde sagen: „Ich will nur so gesund sein, dass ich gerade so überlebe, mehr wäre unfair gegenüber Kranken.“ Nein, wir wünschen uns strahlende Gesundheit – für uns, für unsere Kinder, für alle. Und genauso dürfen wir uns strahlenden Reichtum wünschen – als Ausdruck der gleichen Lebensenergie.
Denn wenn wir das Beste wollen – biologisch, fair, nachhaltig – dann braucht es auch die Energie (und ja, auch die Mittel), diese Welt zu unterstützen. Wer Fülle ablehnt, blockiert sie nicht nur für sich selbst, sondern auch für jene, die davon profitieren könnten, wenn du in sie investierst.
Ich glaube zutiefst: Wir haben nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, Fülle zu verkörpern. Gesundheit, Wohlstand, Liebe – all das sind Ausdruck derselben Quelle. Wer das leugnet, trennt sich von dieser Quelle. Und genau diese Trennung erzeugt das Leid, das wir überall sehen.
Deshalb lade ich dich ein, das anders zu sehen. Nicht mehr in Trennung, sondern in Verbindung. Nicht mehr in Mangel, sondern in Vertrauen.
Erlaube dir, Überfluss zu leben – mit offenem Herzen, mit Bewusstsein, mit Verantwortung. Denn dann wirst du zum Vorbild für deine Kinder. Sie sehen nicht nur, dass du redest – sie sehen, dass du tust. Dass du lebst, was du glaubst.
Und wenn dich diese Worte berühren, dann komm dazu. Wir haben Meditationen, Workshops, Räume für Austausch und Wachstum – offen für alle, die bereit sind, aus dem alten Denken auszusteigen.
Ich teile regelmäßig Inhalte, Inspirationen, Ideen aus der Quelle. Du bist willkommen. Lass ein kleines Zeichen da – ein Dömmchen ist ein Träumchen 😉 – und komm in die Bewegung hinein, die Reichtum und Bewusstsein vereint.
Denn wahre Fülle ist kein Ego-Trip. Sie ist ein Dienst. An dir, an deinen Kindern, an der Welt.
Mit Liebe,
dein Chris 💛











Reichtum und Profite sind nicht das Problem.
Bewusstloser Reichtum und vor allem bewusst gewählte Trennung und Armut sind es.
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