Heute untersuche ich den Begriff Freiheit und wofür er steht.
Nachdem ich jetzt die letzten Wochen nichts anderes gemacht habe, als mich mit Menschen und Familien über Freiheit zu unterhalten, gebe ich heute hier ein paar Essenzen und Erkenntnisse weiter die ich in der Auseinandersetzung mit diesem Thema und den vielen Menschen erlangt habe.
Unabhängig davon ist das ein Thema, das Katie und mich -ja unsere gesamte Familie- schon seit Jahrzehnten intensiv begleitet, da wir Freiheit eben als wichtigstes Gut des Menschseins erachten.
Im Grunde geht es doch darum Freiheit zu haben von der Bedeutung der Dualität und anscheinenden Trennung des Lebens, welches uns in unerwachter Art und Weise immer das eine verlangen und das andere ablehnen lässt.
Entweder:
Mehr, mehr, schützen, erhalten, verteidigen.
Oder:
Widerstand, verhindern, vermeiden und beenden.
Eins von beiden ist es immer, wenn wir nicht achtsam sind. Das ist doch das wahre Gefängnis, oder?
Wahre Freiheit ist also die Überwindung dieser Trennung die dann so tut als ob wir nur reaktionär Gefangener der Umstände wären.
Pustekuchen!
Es geht darum in einer Art göttlichen Gleich-Gültigkeit anzukommen, in der beides gleich gilt.
Beides keine emotionale Reaktion auslöst und wir in wahrhafter Freiheit schmecken, beobachten und dann irgendwann aus der Tiefe, aus dem Bei-Uns-Sein fühlen können, was zu tun oder nicht zu tun ist.
Das ist wirklich Freiheit.
Und durch dieses Bei-Uns-Sein kommen wir in die Essenz die wir sind, und der wir uns gewahr werden.
Und da ist dann Gesundheit, Reichtum und Überfluss der natürlich Zustand, den wir dann nach Außen bringen dürfen.
Aber ohne Verlangen, Begehren oder Vermeidung.
Nur weil es eben so ist als göttliches Wesen im natürlichen Fluss des Lebens.
Ganz easy. Mit Leichtigkeit und Selbstverständnis.