Published On: Mai 10th, 2025Kategorien: Chris und Katie, Familie in Freiheit, Gesundheit

Warum wir nicht an Ayuasca glauben…

In der spirituellen Szene hört man es immer wieder: Ayahuasca und andere psychoaktive Substanzen seien der Schlüssel für tiefgreifende Erkenntnisse, energetische Reinigung und spirituelles Wachstum. Die Erzählung geht oft so: Du nimmst die Pflanze, begibst dich auf eine innere Reise, durchlebst Licht und Schatten, bekommst Visionen – und kommst „erwacht“ zurück.

Wir halten diese Sichtweise für gefährlich.

Nicht weil wir urteilen oder verurteilen wollen, sondern weil wir aus energetischer Perspektive eine ganz andere Haltung vertreten. Und genau diese möchten wir hier mit dir teilen.

Eine der zentralsten Aussagen, die wir immer wieder betonen, lautet:

„Ich bin bei mir – und nur bei mir.“

Das ist für uns der Kern von wahrer spiritueller Entwicklung. Und dieser Zustand, dieses „Bei-sich-Sein“, ist nur möglich mit klarem, reinem Geist. Ohne fremde Einflüsse. Ohne Substanzen, die dich verändern, manipulieren oder gar betäuben – selbst wenn sie als „heilig“, „medizinisch“ oder „natürlich“ bezeichnet werden.

Denn am Ende bleibt eine Wahrheit bestehen: Alles, was dein Bewusstsein verändert, öffnet auch dein energetisches Feld. Und genau hier liegt das Problem.

Psychoaktive Substanzen, ganz besonders Ayahuasca, machen dein System durchlässig. Sie reißen Tore auf. Tore, die du gar nicht bewusst kontrollieren kannst.
Und auch wenn dir im Moment der Erfahrung vielleicht alles wunderschön erscheint – dein Energiefeld ist in dieser Zeit nicht nur für lichtvolle Wesen offen, sondern auch für all die Anteile/Energien/Wesenheiten usw. , die du dort nicht haben willst.

In der energetischen Welt existiert nicht nur das Licht. Es gibt auch Schattenwesen, energetische Parasiten, fremde Energien und Wesenheiten, die sich sehr gerne dort einnisten, wo gerade ein offenes Feld herrscht. Die Wahrheit ist: Viele Menschen merken das gar nicht. Sie fühlen sich vielleicht nach einer Zeremonie „transformiert“, aber unterschwellig schleppen sie plötzlich energetische Anhängsel mit sich herum, die nicht zu ihnen gehören.

Manche davon zeigen sich erst Wochen oder Monate später. In Form von plötzlichen Ängsten, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Desorientierung oder einem inneren Gefühl von Fremdheit. Andere wirken subtiler, fast unbemerkt – aber sie blockieren die Anbindung an dein eigenes, klares Feld.

Für uns steht fest:

Spirituelles Wachstum braucht keine Drogen.

Dazu zählen übrigens nicht nur Ayahuasca oder LSD. Auch Alkohol, Gras, Nikotin, Kaffee, weißer Zucker – all das sind bewusstseinsverändernde Substanzen. Sie alle greifen, wenn auch in unterschiedlichem Maß, in dein Energiesystem ein. Sie stören die Klarheit. Sie trennen dich von dir selbst. Sie schaffen Abhängigkeiten. Sie erzeugen Schleier, die dich daran hindern, dich wirklich zu fühlen – und das Leben in seiner reinen Intensität zu spüren.

Unser Weg ist ein anderer.

Wir gehen ihn in Klarheit. In Bewusstsein. In purer Präsenz. Ohne Rausch, ohne Flucht, ohne künstliche Tore.

Denn nur wenn du ganz bei dir bist, kannst du wahrhaft erkennen, was in dir los ist. Nur dann kannst du fühlen, was wirklich gesehen und gehalten werden will. Nur dann bist du verbunden – mit dir selbst, mit deinem höheren Selbst, mit der Quelle.

Es geht nicht um Abkürzungen.

Es geht nicht darum, schnelle Durchbrüche zu erleben.

Es geht darum, echt zu sein. Wach. Klar. Jeden Tag ein Stück tiefer. Jeden Tag ein Stück echter.

Ja, dieser Weg ist manchmal langsamer. Ja, er kann schmerzhafter sein.

Aber er ist ehrlich. Und er ist sicherer .Denn du bleibst bei dir.

Du bleibst in dir. Und genau da geschieht wahre Heilung. Wir leben in einem wundervollen, komplexen, lebendigen Körper auf einem Planeten voller Schönheit, Tiefe und Möglichkeiten. Warum sollten wir dieses Geschenk betäuben? Warum sollten wir versuchen, ihm zu entfliehen – nur um das zu erfahren, was bereits in uns liegt?

Die Wahrheit ist: Du brauchst keine Pflanze, keine Substanz, keinen äußeren Kick, um dich zu erinnern, wer du bist. Alles, was du suchst, ist bereits da. In dir. Still. Klar. Wach. Und bereit, gesehen zu werden.

Unsere Entscheidung ist klar:

Wir glauben nicht an Ayahuasca. Weil wir Vertrauen haben – in unser eigenes, reines Bewusstsein.

Audio des Soultalks

Video des Soultalks

One Comment

  1. Chris Kattoll 13. Mai 2025 at 15:32 - Reply

    Sind wir hier übertrieben? Was meinst du?
    Was sind deine Erfahrungen?

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Warum wir nicht an Ayuasca glauben…

In der spirituellen Szene hört man es immer wieder: Ayahuasca und andere psychoaktive Substanzen seien der Schlüssel für tiefgreifende Erkenntnisse, energetische Reinigung und spirituelles Wachstum. Die Erzählung geht oft so: Du nimmst die Pflanze, begibst dich auf eine innere Reise, durchlebst Licht und Schatten, bekommst Visionen – und kommst „erwacht“ zurück.

Wir halten diese Sichtweise für gefährlich.

Nicht weil wir urteilen oder verurteilen wollen, sondern weil wir aus energetischer Perspektive eine ganz andere Haltung vertreten. Und genau diese möchten wir hier mit dir teilen.

Eine der zentralsten Aussagen, die wir immer wieder betonen, lautet:

„Ich bin bei mir – und nur bei mir.“

Das ist für uns der Kern von wahrer spiritueller Entwicklung. Und dieser Zustand, dieses „Bei-sich-Sein“, ist nur möglich mit klarem, reinem Geist. Ohne fremde Einflüsse. Ohne Substanzen, die dich verändern, manipulieren oder gar betäuben – selbst wenn sie als „heilig“, „medizinisch“ oder „natürlich“ bezeichnet werden.

Denn am Ende bleibt eine Wahrheit bestehen: Alles, was dein Bewusstsein verändert, öffnet auch dein energetisches Feld. Und genau hier liegt das Problem.

Psychoaktive Substanzen, ganz besonders Ayahuasca, machen dein System durchlässig. Sie reißen Tore auf. Tore, die du gar nicht bewusst kontrollieren kannst.
Und auch wenn dir im Moment der Erfahrung vielleicht alles wunderschön erscheint – dein Energiefeld ist in dieser Zeit nicht nur für lichtvolle Wesen offen, sondern auch für all die Anteile/Energien/Wesenheiten usw. , die du dort nicht haben willst.

In der energetischen Welt existiert nicht nur das Licht. Es gibt auch Schattenwesen, energetische Parasiten, fremde Energien und Wesenheiten, die sich sehr gerne dort einnisten, wo gerade ein offenes Feld herrscht. Die Wahrheit ist: Viele Menschen merken das gar nicht. Sie fühlen sich vielleicht nach einer Zeremonie „transformiert“, aber unterschwellig schleppen sie plötzlich energetische Anhängsel mit sich herum, die nicht zu ihnen gehören.

Manche davon zeigen sich erst Wochen oder Monate später. In Form von plötzlichen Ängsten, Stimmungsschwankungen, Erschöpfung, Desorientierung oder einem inneren Gefühl von Fremdheit. Andere wirken subtiler, fast unbemerkt – aber sie blockieren die Anbindung an dein eigenes, klares Feld.

Für uns steht fest:

Spirituelles Wachstum braucht keine Drogen.

Dazu zählen übrigens nicht nur Ayahuasca oder LSD. Auch Alkohol, Gras, Nikotin, Kaffee, weißer Zucker – all das sind bewusstseinsverändernde Substanzen. Sie alle greifen, wenn auch in unterschiedlichem Maß, in dein Energiesystem ein. Sie stören die Klarheit. Sie trennen dich von dir selbst. Sie schaffen Abhängigkeiten. Sie erzeugen Schleier, die dich daran hindern, dich wirklich zu fühlen – und das Leben in seiner reinen Intensität zu spüren.

Unser Weg ist ein anderer.

Wir gehen ihn in Klarheit. In Bewusstsein. In purer Präsenz. Ohne Rausch, ohne Flucht, ohne künstliche Tore.

Denn nur wenn du ganz bei dir bist, kannst du wahrhaft erkennen, was in dir los ist. Nur dann kannst du fühlen, was wirklich gesehen und gehalten werden will. Nur dann bist du verbunden – mit dir selbst, mit deinem höheren Selbst, mit der Quelle.

Es geht nicht um Abkürzungen.

Es geht nicht darum, schnelle Durchbrüche zu erleben.

Es geht darum, echt zu sein. Wach. Klar. Jeden Tag ein Stück tiefer. Jeden Tag ein Stück echter.

Ja, dieser Weg ist manchmal langsamer. Ja, er kann schmerzhafter sein.

Aber er ist ehrlich. Und er ist sicherer .Denn du bleibst bei dir.

Du bleibst in dir. Und genau da geschieht wahre Heilung. Wir leben in einem wundervollen, komplexen, lebendigen Körper auf einem Planeten voller Schönheit, Tiefe und Möglichkeiten. Warum sollten wir dieses Geschenk betäuben? Warum sollten wir versuchen, ihm zu entfliehen – nur um das zu erfahren, was bereits in uns liegt?

Die Wahrheit ist: Du brauchst keine Pflanze, keine Substanz, keinen äußeren Kick, um dich zu erinnern, wer du bist. Alles, was du suchst, ist bereits da. In dir. Still. Klar. Wach. Und bereit, gesehen zu werden.

Unsere Entscheidung ist klar:

Wir glauben nicht an Ayahuasca. Weil wir Vertrauen haben – in unser eigenes, reines Bewusstsein.

Audio des Soultalks

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  1. Chris Kattoll 13. Mai 2025 at 15:32 - Reply

    Sind wir hier übertrieben? Was meinst du?
    Was sind deine Erfahrungen?

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